Vermintes Gelände

Jüdische Thematik auf den polnischen Bühnen

2008, dem Jahr in dem die israelische Regisseurin Yael Ronen in Berlin ihre erste, bis heute in der Theaterlandschaft der Stadt immer noch präsente Inszenierung „Die dritte Generation“ zeigte, inszenierte sie ebenfalls zum ersten Mal in Polen. Im Rahmen des Polnischen Jahres in Israel wurde sie eingeladen, im Teatr Współczesny in Wrocław zusammen mit dem polnischen Regisseur Michał Zadara einen zweiteiligen Theaterabend „Bat Yam - Tykocin“ zu gestalten. Im Text des Programmheftes zu dem von ihr übernommenen Teil der Aufführung „Bat Yam“ beschrieben Yael Ronen und ihr Co-Autor Amit Epstein aus ihrer Sicht jüdisch-polnische Beziehungen. Sie stellten fest, dass im Gegensatz zu dem deutsch-jüdischen Dialog, der schon in den frühen fünfziger Jahren aufgenommen und bis heute weiter geführt wurde, eine polnisch-jüdische Entsprechung kaum existiert. Auch im Jahr 2008, schrieben die israelischen Künstler, schauen sich Polen und Israelis ausschließlich durch die Ereignisse vor sechzig Jahre an und beurteilen sich gegenseitig durch den historischen Kontext.

Es war nicht leicht für die Polen, sich eingestehen zu müssen, dass die Wahrnehmung von Ronen und Epstein richtig ist, und zu akzeptieren, dass man sich bei der auf Juden bezogenen Vergangenheitsbeschäftigung ausgerechnet von den Deutschen längst überholen ließ. Viele wollten – und wollen bis heute – die Vergangenheit nicht wahrhaben. Über die jüdisch-polnischen Vorfälle während des Krieges herrschte in Polen jahrelanges Schweigen. Womöglich hoffte man dadurch, möglichst viel vergessen zu können. Nach dem Erscheinen des Buches „Nachbarn“ von Jan Tomasz Gross im Jahr 2000, das über Ereignisse während der deutschen Besatzung im Jahr 1941 in Jedwabne, einem kleinen Ort in Ostpolen, erzählt – eine Geschichte über den Mord von 1500 jüdischen Mitbewohnern durch ihre polnischen Nachbarn – , wurde das Schweigen zwar durchbrochen, jedoch gern durch Versuche, das Erfahrene schnell auszublenden oder durch Wellen der Entrüstung und des Unglaubens ersetzt. Auch dies half nicht, ein breites, konstruktives, jüdisch-polnisches Gespräch aufzubauen.

Auf diesem Hintergrund wundert es nicht, dass Yael Ronen in ihrer Theaterarbeit in Polen die tragischen Ereignisse der Vergangenheit stärker in den Fokus stellte. Obwohl die größte Stärke der Regisseurin und Autorin gerade die Darstellung der israelischen Gegenwart ist – wie sie es in „Dritte Generation“ oder „Hakoah Wien“ erfolgreich bewies – legte sie in Wrocław den thematischen Schwerpunkt auf etwas anderes.

In „Bat Yam“ beschließen die Koziczs, eine jüdische Familie, die in der Vorstadt von Tel Aviv lebt, eine Reise nach Polen zu machen, dem Herkunftsland des Großvaters Jakub. Die Reisegründe sind vielfältig: Dawid, der Sohn von Jakub, will einen Antrag auf Entschädigung für ein verlorenes Familienhaus stellen, Jakubs Enkelin Na’ama will einen Dokumentarfilm über den Polenbesuch drehen. Jakubs Tochter Nili und sein Enkel Itamar wiederum wollen anfangs nicht mitfahren, lassen sich aber schließlich überreden. Der Film der Enkelin bildet das Konzept der Inszenierung von Ronen – die Dreharbeiten bestimmen das Bühnengeschehen und beeinflussen die Spannung durch das, was aufgenommen und was verschwiegen wird. Er enthält eine zensierte Wahrheit.

Die Kriegserlebnisse des Großvaters lasten auf der ganzen Familie. Auch nach Jahren weiß man noch nicht mit ihnen umzugehen - zu scherzen oder zu verharmlosen hilft wenig. Ein gemeinsamer Besuch im Vernichtungslager Treblinka hilft auch nicht weiter, die Sichtweisen sind zu verschieden. Itamar ist enttäuscht, dass es dort keine Gaskammer zu sehen gibt, Na’ama nimmt nur das Geschäft mit dem Holocaust um sich herum wahr. Die spätere Weiterfahrt zu Jakubs Geburtsort Tykocin bringt ebenfalls keine Befreiung. Jakub wird hier mit seiner Retterin konfrontiert, die jetzt im alten Haus der Kozicz-Familie wohnt. Das Eintauchen in die Erinnerungen ist bitter. Es stellt sich heraus, dass die Polin Jakubs Leben für den Preis anderer jüdischer Leben rettete. Und gedrängt durch die Familie gesteht Jakub, dass er für den Mord an seinem jüngeren Bruder verantwortlich ist. Man verlässt den Ort, aber mit der Abreise aus Tykocin hören die Erschütterungen nicht auf. Dawid entscheidet, auf die Restitutionsansprüche zu verzichten und wird von der bis dahin sehr hilfsbereiten Rechtsanwältin mit übelsten polnischen antisemitischen Parolen überschüttet. Na’ama, inzwischen verliebt in einen polnischen Kameramann, der ihr bei den Filmaufnahmen hilft, stellt fest, dass der Mann mit ihrer teuren Ausrüstung verschwunden ist – zurück bleiben nur die Kassetten. Versöhnungsmöglichkeiten zwischen Juden und Polen lassen sich weder in der Vergangenheit noch in der Gegenwart finden, kein Ausweg ist in Sicht.

Dieser erste Teil der Inszenierung wurde mit dem zweiten „Tykocin“ betitelten Teil durch den Ort verbunden, der vor dem Zweiten Weltkrieg eines der wichtigsten Zentren des polnischen Judentums war. Dort spielt die Geschichte des Autors Paweł Demirski in Regie von Michał Zadara. Als Fremde erscheinen diesmal drei Polen aus Warschau: eine Historikerin, die als Kennerin jüdischer Thematik gilt, ein Journalist einer großen Zeitung und eine Esoterikerin. Die Angereisten wollen verhindern, dass einer Einwohnerin des Ortes der Titel der Gerechten unter den Völkern verliehen wird, da es sich nach Meinung der Historikerin um einen Fehler handeln muss: Kein Jude aus Tykocin überlebte den Holocaust. Aber die Stadt braucht eine Lichtgestalt für ihr Image und ist an einer echten Aufklärung wenig interessiert. Es gelingt jedoch, die Zeremonie zu verschieben, um der Sache nachzugehen. Bevor die Untersuchung abgeschlossen ist, stirbt der einzige zuverlässige Zeuge – fast gleichzeitig verschwinden die Historikerin und die Esoterikerin. Nur der Journalist forscht weiter und trifft auf die Enkelin der vermeintlichen Retterin. Die von ihr erzählte Geschichte macht die heldenhafte Haltung der Großmutter nicht ganz unglaubhaft.

An dieser Stelle verlegte der polnische Regisseur die Spielebene der Aufführung in die Gegenwart: israelische Schauspieler des Habima Theater, mit denen er den Abend inszenierte (Y. Ronen arbeitete mit polnischen Schauspielern), diskutierten auf der Bühne das mögliche Ende des Stücks. Es entstanden drei Varianten: eine „polnische“ mit heldenhaftem Abschluss, eine „israelische“, die die Lüge aufdeckt und ein Open End.

Der Vergleich der beiden durch Israelis und durch Polen gemachten Theaterarbeiten erzählte Interessantes über die kollektiven Haltungen beider Nationen zu den Kriegsereignissen. Ronen-Epstein scheuten sich nicht, tief in die Vergangenheit zu schauen, auch wenn es sehr weh tat und wenn es dabei manchmal Momente gab, in denen jüdische Opfer im schlechten Licht erscheinen mussten. Demirski-Zadara neigten zu der Aussage, dass sich die Vergangenheit heute nicht mehr genau aufklären lässt und tendierten zur Betonung des Guten. Einen Zweifel daran, dass die Polen sich nichts vorzuwerfen haben, blieb nach ihrem Abend trotzdem bestehen. Natürlich versuchten beide Stücke nicht, ein allgemeingültiges Bild der Vergangenheit zu erstellen, aber die Haltung der Offenheit und Ehrlichkeit auf der einen Seite und die eher zögernde, oberflächliche Auseinandersetzung auf der anderen, spiegelten Grundtendenzen der israelischen und der polnischen Position wieder.

Anders als in Deutschland hat Yael Ronen seit 2008 nicht mehr in Polen inszeniert. Die Art jedoch, schonungslos auf die jüdisch-polnische Vergangenheit zu blicken und auch Schambehaftetes auszusprechen, ist im polnischen Theater in den letzten Jahren häufiger geworden. Das wichtigste Beispiel dafür ist das Stück „Nasza Klasa“ („Unsere Klasse“) von Tadeusz Słobodzianek. Der Autor – dem Berliner Publikum bekannt durch die Zusammenarbeit mit dem Teatr Kreatur Andrej Worons in den 90-er Jahren - schrieb an seinem Drama etwa acht Jahre lang, eine erste Lesung fand bei einem Theaterfestival in Lublin Ende 2008 statt. Es gilt als ein Meilenstein in der Geschichte der polnischen Auseinandersetzung mit der jüdischen Kriegsvergangenheit auf dem Theater. 2009 in London im Royal National Theater uraufgeführt, wurde es 2010 mit dem wichtigsten polnischen Literaturpreis Nike gewürdigt und kurz danach in Warschau am Teatr na Woli aufgeführt. Interessanterweise blieb es in Polen bis heute bei dieser einzigen Inszenierung. Weitere Premieren gab es hingegen weltweit an renommierten oder auch kleineren Bühnen: in Prag, Budapest, Stockholm, Washington, Toronto, Philadelphia, Minnesota, Tokyo, Barcelona und Rom. In Deutschland wurde die Inszenierung aus Warschau 2012 beim Festival Neue Stücke aus Europa in Wiesbaden gezeigt, eine deutsche Premiere erlebte das Stück noch nicht.

„Unsere Klasse“ erzählt die Lebensgeschichten von zehn polnischen und jüdischen Mädchen und Jungen, die in einem Ort in Ostpolen zusammen in die Schule gehen. In 14 Szenen (Lektionen genannt) wird das Leben der um 1919 Geborenen geschildert. In ihrer Jugend lernen sie zusammen - Polnisch, Geschichte, Biologie, Gesangunterricht gehören dazu. Einer der Jungen, Menachem, ist bei den Mädchen besonders beliebt, ein anderer, Rysiek, verliebt sich in Rachela und wird von den Kameraden gehänselt, die ihm, einem Polen, eine jüdische Hochzeit voraussagen. Noch ein anderer, Abram, emigriert nach Amerika und wird von allen beneidet. Später stirbt Marschall Piłsudski und der polnische Antisemitismus wächst. Die Juden müssen in die letzten Schulbänke umziehen, im Unterricht werden katholische Gebete gesprochen, jüdische Fenster eingeschmissen. Nach dem Ausbruch des zweiten Weltkrieges besetzen zuerst Russen die Gegend, was anfänglich nicht nur die schikanierten Juden, sondern auch die ärmeren Polen begrüßen, bis alle merken, dass dies ein Irrtum war. Danach kommen die Deutschen.

Słobodzianek bleibt dicht an den Handlungen seiner Figuren: Es sind unter ihnen Intriganten und Kollaborateure, die sich direkt oder indirekt die Hände blutig machen. Es gibt auch mutige Leute. Die Polin Zocha versteckt Menachem, der Pole Władek rettet durch Heirat Rachela vor dem Tod. Eine der zentralen Szenen bildet der Mord polnischer Ortsbewohner an ihren jüdischen Nachbarn – sie werden in einer Scheune lebendig verbrannt, zwei Schulkameraden gehören zu den Tätern. Der Dramatiker hält sich in seiner Darstellung an die Beschreibungen aus den Büchern von Jan Gross und Anna Bikont „Wir aus Jedwabne“ (die dort zusammengetragenen Fakten wurden inzwischen von weiteren Historikern bestätigt). Słobodzianek lässt offen, ob seine Figuren im Ort Jedwabne leben, man weiß aber inzwischen, dass es in der ostpolnischer Provinz zumindest 29 weitere solcher Verbrechen gab.

Das Stück erzählt auch über das Leben in der Nachkrieszeit mit seinen Schattenseiten: Judenverfolgung im befreiten Polen, Stalinismus, Versuche der Abrechnung – nicht nur jüdisch-polnische, sondern auch polnisch-polnische unter den einstigen Schulkameraden, und oft verzweifelte Versuche, ein neues Leben aufzubauen. Die letzten noch Lebenden werden bis in die Zeiten nach der Wende um das Jahr 2000 begleitet: Rachela (die seit langem Marianna heißt und Katholikin geworden ist) und Abram, Rabbiner in den USA.

In seinem Drama fügt Słobodzianek viele Ereignisse und Geschichten zusammen. Manche Figuren erleben so viele Schicksalsschläge, dass man mit ihnen mehrere Leben ausstatten könnte. Dies aber erlaubt dem Autor, die allgemeine Geschichte der ostpolnischen Gebiete (die heute teilweise westukrainisch, westweißrussisch oder westlitauisch sind) im 20. Jahrhundert reduziert auf nur zehn Personen zu schildern. Die Bilanz ist verheerend und auch die allgemeinen Reflexionen des Autors über das menschliche Leben fällt düster aus: Der Mensch ist ein Spielzeug der großen Geschichte und nur wenigen gelingt es, sich dagegen aufzulehnen – für einen sehr hohen Preis.

Die Warschauer Inszenierung „Unsere Klasse“ erinnert stark an „Tote Klasse“ von Tadeusz Kantor. In einem sehr reduzierten Bühnenbild - einige Schulbänke und mal ein Kreuz, mal Hammer und Sichel, mal ein Hakenkreuz über der Tür - werden die Schul- und Lebenslektionen erteilt. Die Schulkameraden vermischen sich immer mehr mit zahlreichen Toten, die auf der Bühne bleiben. Bei Tadeusz Kantor bedeutete die Zuwendung zu den Geistern Trauer der Lebenden, die den Verlust der Kameraden schmerzhaft spürten. Bei Słobodzianek kommen die Geister der Opfer ungerufen zurück. Sie lassen ihre Täter nicht in Ruhe, sind ihre Strafe und Qual. Und dennoch, das Getane zu bereuen – dazu sind die Hinterbliebenen immer noch nicht bereit.

Eine ähnliche Sicht findet sich inzwischen in vielen polnischen Filmen und Romanen, es gibt viele Geschichten, die darüber erzählen. Das Theater scheint im Nachzug zu sein, jüdische Themen werden dort selten aufgenommen. Man versucht sie zudem auf Distanz zu halten, indem man in die Fremde ausweicht. „Der Koffer“ von Małgorzata Sikorska-Miszczuk, inszeniert 2011 im Teatr Polski in Bydgoszcz, erzählt eine Geschichte französischer Juden und spielt in Paris, „Camp Comedy“ von Roy Kift betrifft die deutsche Geschichte. Es wurde 2012 im Teatr H. Modrzejewskiej in Legnica inszeniert und handelt von den letzten Lebensmonaten des Schauspielers Kurt Gerron und dem von ihm geleiteten Kabarett im KZ Theresienstadt. Das Stück hat in Deutschland bis heute noch keine Premiere erlebt, obwohl sich beispielsweise 2014 der 70. Todestag des Komikers jährt. Aber auch in Polen im Jahr 2012, dem Jahr, das Bruno Schulz gewidmet war, erging es dem Stück von M. Sikorska-Miszczuk „Messias. Bruno Schulz“ nicht anders. Trotz zahlreicher Veranstaltungen zum Gedenken des Künstlers im ganzen Land und trotz einer sehr erfolgreichen Uraufführung des Dramas 2010 im Wiener Schauspielhaus (Regie: Michał Zadara) muss eine polnische Premiere immer noch auf sich warten.

Noch seltener kommt auf polnischen Bühnen an der Gegenwart orientierte jüdische Thematik vor. „Żyd“ („Jude“) von Artur Pałyga wurde 2008 in einem Provinztheater Teatr Polski in Bielsko-Biała uraufgeführt und in der Theaterfachpresse zwar überregional besprochen, musste aber dennoch weitere 5 Jahre auf eine Zweitinszenierung warten, die erst erfolgte, als das Stück 2013 den wichtigsten polnischen Dramatikerpreis Gdyńska Nagroda Dramaturgiczna bekam. Das Werk von Pałyga bildet die heutige Situation in Polen ab: In einem Land fast ohne Juden sind Antisemitismus und alte Denkmuster immer noch sehr lebendig. Wie sehr ein Hinweis darauf heute provoziert, zeigen Zwischenfälle in Lublin. Seit der Premierenankündigung (es ist die dritte Inszenierung) wurden Wände der Häuser, in denen Mitarbeiter des Lubelska Kompania Teatr wohnen, mit antisemitischen Graffitis beschmiert.

Andere Dramen wie „Bürgermeister“ und „Bürgermeister II“ von Małgorzata Sikorska-Miszczuk, die zeitgenössische Ereignisse kritisch aufnehmen, kommen bis heute nicht auf die Bühne. Trotz stolzer Berichte der überregionalen Presse über den Erfolg des ersten Textes beim Wettbewerb des Stückemarkts des Theatertreffens 2011 und seiner szenischen Lesung in Berlin, findet sich das Stück in keinem polnischen Spielplan. Beide Texte stellen den heutigen Umgang mit den Morden in Jedwabne dar. Teil I gibt die Feierlichkeiten anlässlich des 60. Jahrestages des Massakers wieder, an denen zwar polnische Regierungsvertreter, aber keine Ortsansässige teilnahmen. Teil II zeigt das weitere Schicksal des bis zur Gedenkzeremonie sehr beliebten Bürgermeisters, der kurz danach abgewählt, später bedroht wurde, und schließlich in die USA fliehen musste, da er von staatlicher Seite in Polen keinen Schutz vor Verfolgung bekam.

Zu der Eröffnung der diesjährigen Warszawskie Spotkania Teatralne (Warschauer Theatertreffen) wird eine neue Premiere zu einem jüdischen Thema angekündigt. Geplant ist die Umsetzung einer Bühnenfassung des populären Romans von Igor Ostachowicz „Noc żywych Żydow“ („Nacht der lebendigen Juden“) aus dem Jahr 2012, das auf die Verdrängung einstiger Mitbewohner Warschaus eingeht. Vielleicht gelingt mit dieser Inszenierung ein Durchbruch jüdischer Thematik im polnischen Theater? Man darf gespannt sein.

Erschienen in MOE-Kultur-Newsletter, Ausgabe 93